Vieles ist gerade in Bewegung, viele verändert sich. In diesem Artikel will ich einmal schauen, was gerade aktuell bei mir abgeht. Es ist schon länger her, dass ich hier geschrieben habe und auch das letzte Video liegt schon ein wenig länger zurück. Warum das so ist, was ich daraus gelernt habe und wie ich damit für die Zukunft umgehen will, das können wir uns jetzt zusammen anschauen.
Der Liebster- Award
Anfangen will ich mit der Auszeichnung des Liebster Award für Unendlich Sein. Eine Auszeichnung von Bloggern für Blogger. Danke liebe Denise von life-of-love.de für diese Ehre. Teil des Awards beinhaltet die Beantwortung von Fragen die mir Denise mitgegeben hat und die Weiternominierung von andern Blogs.
Ich musste jedoch feststellen, dass ich gar keinen anderen Blogs folge, somit kann ich leider niemanden nominieren aber euch allen empfehlen, einmal bei Denise vorbei zu schauen.
Die Fragen
1) Was war für dich die größte Erkenntnis im letzten Jahr?
Was es wirklich bedeutet, mich selbst zu lieben. Das Thema ist ein ewiges und der Grundpfeiler eines erfüllten Lebens. Durch die Kraft der Selbstliebe konnte ich mich von vielen begrenzenden Gewohnheiten lösen, viele positive Veränderung anstoßen und bin stabiler in meiner Emotionalen Fassung. Das bedeutet, egal was in mir vorgeht ich kann mich meist so annehmen und gerate damit nicht in das Tauziehen der inneren Widerstände.
2) Über was kannst du immer lachen?
Louis C.K
Arrested Development
H3H3.
3) Was ist dein Lieblingsspruch/zitat/gedanke?
Erst viel mir nichts ein, doch beim schreiben der anderen Antworten kam dann die Erinnerung an dieses Zitat wieder:
„Instead of trying to embrace what happened in the past, just love the one who survived it“
– Matt Kahn
4) Welches Buch liest du gerade bzw. welches war dein letztes?
Ich lese meist ganz viel auf einmal und parallel. Gerade sind es
David Foster Wallace – Unendlicher Spass (Ist schon eine ganz schöne Herausforderung, aber ich bin optimistisch, dass ich es bald durchhabe)
Matt Kahn – What ever arises, love that (Eine tolle Bündelung und Erweiterungen von Matt’s Lehrern. Es gibt gerade für mich niemand größeren)
Zan Perrion – Alabaster Girl (gerade erst durchgelesen, lässt mich aber noch nicht ganz los)
5) Wo würdest du gern mal eine Zeit lang oder gar für immer leben wollen?
Es gibt unzählige Orte, die mir da in den Kopf kommen. Island, Indien, Indonesien, Irland. Bestimmt noch andere aber die fangen nicht mit „I“ an 😀 Erstmal alle besuchen und dann schauen, ob ich dort irgendwo Wurzeln schlagen will. Ich hoffe ich habe genug Zeit für all die Orte dieser Welt die noch besuchen möchte.
6) Was würdest du jedem empfehlen?
Seine eigenen Überzeugungen von sich und dem Leben bis aufs kleinste auseinandernehmen und schauen, ob man diese wirklich so behalten will. Sich von innerem Ballast zu befreien (begrenzenden Überzeugungen, angestauten Emotionen, negativen Gedanken, verdrängten Erinnerungen, einem unausgeglichenem Lebensstil und Routinen) und zu lernen sich selbst das geben zu können, was man sich früher immer gewünscht hat; ein aufmunterndes Wort, eine liebevolle Umarmung, sich Fehler und Rückschläge zu gestatten, Respektvoll mit sich und seinen Grenzen um zu gehen usw.
7) Bei welchen Songs musst du immer mitsingen?
Momentan sind dass einige, sonst immer wechselnd
Baroness – Shock Me
The Smiths – Please Please Please let me get what i want
Skaggs & Rice – Where the soul of man never dies
Benjamin Clementine – London
Paul Simon – Me and Julio down by the Schoolyard
8) Hast du dir für dieses Jahr was vorgenommen? Wenn ja, was?
Ja habe ich. Viele Leute sagen ja, sie können sich ja immer etwas vornehmen und dann ändern, machen es dann aber nicht 🙂 Für mich ist der Jahreswechsel immer ein großer spürbarer Neuanfang, zumindest war das so die letzten Jahre. Deswegen fällt es mir leichter, dann mit altem abzuschließen und mit neuem zu beginnen. Ich will hier noch nicht zu viel über die Vorhaben reden, das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher machen. Bisher habe ich alles gut geschafft und durchgezogen, will aber erst weitere Erfahrungen damit machen, um darüber reden zu können. Ansonsten weiterhin nüchtern zu leben, mich jeden Tag mehr zu lieben und anzunehmen, meine Bedürfnissen und meiner Begeisterung mehr zu folgen und weiter zu wachsen, auch mit Unendlich Sein.
9) Mit Rosinen oder ohne?
Eher ohne. Wenn sie dabei sind, ist es ok, ich würde sie aber nicht freiwillig zu meinem essen hinzufügen. Hab mich als Kind glaube ich daran übergegessen.
10) Worüber hast du dich als Kind am meisten gefreut?
Vermutlich wenn ich bei einem Freund die Nachmittags-Cartoons auf SuperRTL gucken konnte. Etwas weltbewegenderes fällt mir gerade auch nicht ein 😀
11) Was ist für dich der Sinn des Lebens?
Dem zu folgen, was mich erfüllt, mir Freude bringt und sich für mich gut und richtig anfühlt. Das kann sich immer entwickeln und verändern, weswegen es so wichtig für mich ist, mich zu spüren und meiner eignen Wahrheit zu folgen.
Tim auf dem Online Kongress „Leben im Jetzt“
Wie einige von euch schon auf dem Banner oder auf meiner Facebook Seite gesehen haben, bin ich einer von 24 Experten auf dem Online Kongress „Leben im Jetzt“ der zwischen dem 01.03 und 11.03.16 stattfinden wird. Ihr könnt euch unter folgendem Link anmelden, das ganze ist kostenlos.
http://jetzt2016.com/#aff=timratzman
Mein Interview wird am 07.03 ausgestrahlt. Um das sehen zu können, müsst ihr halt vorher angemeldet sein.
Danke auch nochmals an Stefan für die Einladung und die Möglichkeit für mich, vor einem größeren Publikum zu sprechen. Das ganze hat Spass gemacht und mir gezeigt, dass ich das gerne in Zukunft nochmal machen will.
Ich würde mich freuen wenn ihr dabei seit. Wenn ihr euch über den Link anmeldet und euch am Ende dazu entscheidet, das Gesamtpaket zu kaufen, werde ich daran beteiligt.
Tim in einer Selbstfindungsphase
Ich wusste schon vor einige Wochen, dass diese Zeit vor dem Frühling für mich eine intensive Zeit der Veränderung und Neuausrichtung werden wird. Alte Wege gehen zu Ende und neue wollen gegangen werden.
Das fühlt sich jedoch teilweise ziemlich unsicher an, wenn man gerade mitten drin steckt. Ich versuche gerade zu erkennen, was ich wirklich will, was mir am Herzen liegt und wohin mein Weg gehen soll. Dabei sind für mich vor allem zwei Punkte von Bedeutung geworden. Das eine sind dass filmen von Youtubevideos und das andere ist der Wunsch mit Menschen zu arbeiten.
Wie einige von euch bereits wissen, ist Unendlich Sein mit dem Wunsch entstanden, dass ich meine Botschaften und meine Wahrheit mit der Welt teilen will und gleichzeitig Leute erreiche, denen ich beratend, unterstützend und inspirierende zur Seite stehen kann. An diesem Wunsch hat sich nichts geändert, nur die Ausrichtung, der Weg dass ganze umzusetzen, hat über die Jahre andere Formen angenommen. Das ganze habe ich auch in einem meiner letzten Videos besprochen
In dieser Phase der Umorientierung und Neuformung habe ich mich viel mit dem Gedanken auseinander gesetzt, wie dieser Weg für mich aussehen kann. Dabei bin ich auch auf eine Weiterbildung/Ausbildung gestoßen die meinen Vorstellungen von Beratung/Coaching sehr nahe kommt. Meine Innere Stimme sagt mir trotzdem, dass ich drauf nicht warten muss, sondern auch schon vorher in diese Rolle gehen kann.
Das ganze bringt jedoch auch seine Ängste und Zweifel mit sich. Was wenn niemand mein Beratungsangebot annimmt? Was wenn ich nicht helfen kann? Was wenn ich nicht gut genug bin?
Ich sehe das auftauchen dieser Bedenken als Möglichkeiten der Selbstannahme und der Integration. Diese Reaktion auf die Vorstellung meiner Zukunft zeigt mir was in mir ist, was sich da nicht bereit fühlt, Zweifel und Angst hat. Teile von mir, die sich alleine fühlen, Teile für die ich liebevoll da sein will.
Das ganze bringt mich jetzt an den Punkt, dass ich diese Vision für mich Realität werden lassen will. Ich weiß, ich bin bereit den nächsten Schritt zu gehen. Ich weiß wie viel ich schon in mir transformiert und integriert habe. Wie viel ich in meinem Leben aufgeräumt habe, um Platz für neues zu machen.
Hier das ganze jetzt zu teilen, gibt dem ganzen noch mehr Kraft und Greifbarkeit. Ein Ziel für dieses Jahr ist es für mich also, meine Dienste anzubieten. Als Beratung, als Unterstützung, als Inspiration, als Hilfe. Das ist es, warum ich hier bin und worin ich meine Rolle im Leben sehe; zumindest für diesen Abschnitt meines Lebens. Ich weiß um meine feinfühligen Fähigkeiten, meine Präsenz, meine einzigartige Perspektive, meine offene Haltung, meine eigene Lebenserfahrung und Heilung.
Wir werden also sehen, wie sich das ganze im Detail entwickelt und wie ich das ganze angehen werde. Ich weiß, dass sich die nächsten Schritte zu erkennen geben werden und sich Türen öffnen werden, damit ich dieses Ziele auch umsetzten kann. Das bringt mich zum zweiten wichtigen Punkt meiner Kontemplation. Die Youtubevideos.
Unzufriedenheit und Perfektion vor der Kamera
Wer Unendlich Sein schon länger folgt, kriegt die immer mal wieder auftretenden Pausen in der Youtube-Uploads mit. Manchmal lade ich jede Woche was hoch, dann mal wieder drei Monate gar nichts. Im Dezember und Januar war ich noch relativ produktiv und habe mich ja auch damals schon mit möglichen Blockaden und Bedenken auseinander gesetzt, warum das sprechen vor der Kamera so ein Problem darstellt.
Für mich hat sich jetzt allerdings auch eine andere „Schattenseite“ gezeigt. Mir ist aufgefallen, dass ich die meisten Videos sehr verbissen angegangen bin. Ich wollte etwas zeitloses, unantastbares schaffen. Ich wollte das es perfekt wird und ganz viele Leute erreicht und mich bekannt macht.
Diese Aspekte von mir (nenn sie Ego oder auch anders) haben letztendlich zur Folge gehabt, dass ich gar nichts gemacht habe. Ich wollte nicht irgendwas erzwingen, ich wollte nicht irgendwas machen, nur damit ich gut ankomme. Ich will es machen, weil es mir Spass macht und weil ich mich gerne mitteile. Alles andere sollte ein Nebenprodukt sein. Trotzdem habe ich mich auf meine Kanalstatistiken gestürzt und Aspekte in mir waren unzufrieden, teilweise frustriert. Warum sehen nicht mehr Leute den Wert von dem was ich mache? Warum kriege ich nicht die Anerkennung nach der ich mich sehne?
Ich schreibe das hier so offen, weil ich weiß, dass es wichtig für mich ist und auch für euch um zu verstehen, wer ich bin und warum die Dinge so sind wie sie sind. Ich weiß (ein Teil in mir fürchtet), dass jetzt wieder die Kommentare kommen von wegen, Voll vom Ego gesteuert, was will der uns überhaupt erzählen? Wie gierig und Bedürftig bist du denn? usw. und so fort…
Ich bin mir diese Dinge bewusst und ich spüre dass diese Dinge in mir rauswollen und ich sie teilen muss. Wir sind alle Menschen, wir haben alle ein Ego, wir haben alle ein inneres Kind, wir alle sehen uns nach Anerkennung und Liebe von anderen, wir alle wollen für das wertgeschätzt werden wer wir sind, wir alle wollen erfolgreich mit dem sein was wir machen (auch wenn Erfolg für jeden was anderes bedeutet), wir alle wollen verstanden werden, wir alle haben unsere Prägung aus der Vergangenheit die unser Jetzt beeinflusst, wir alle wollen diese unintegrierten Teile durch unseree Liebe annehmen. So sehe ich das zumindest.
Und ich will so offen sein, damit es andere auch können, damit wir uns alle besser verstehen und sehen. Wenn Leute das jetzt lesen und davon abgeschreckt sind, dann ist das ok. Dafür werden andere kommen, die das verstehen. Das verstehe ich immer mehr.
Analysis Paralysis
Das hat jetzt wie gesagt dazu geführt, dass ich nichts mehr machen konnte, erstarrt war, mich davor zurückgezogen habe. Der innere Druck und die Erwartungshaltung waren erdrückend, zu Raumeinnehmend und auch nicht immer gleich greifbar, sondern erst im Rückblick.
So war ich in so etwas wie einer Schockstarre, wo ich bezogen auf die Videos, nichts mit mir anzufangen wusste. Und als ich jetzt in dieser Phase der „Neufindung“ war, habe ich mich genau mit diesen Dingen wieder auseinander gesetzt, mir Fragen gestellt und untersucht, warum die Dinge sind wie sie sind.
Das ist meist ein sehr zwiespältiger Prozess. Zum einen ist die Unsicherheit dieser Zeit wie ein dichter, grauer Nebel um mich der mich dazu zwingt, langsam und bedacht zu gehen und nicht zu weit nach vorne zu denken. Zum anderen bietet es auch die Chance mich noch intensiver kennenzulernen, noch mehr Schichten abzulegen, die mich begrenzt und klein halten. Auch Dinge abzulegen, die ich vorher noch als festen Teil meines Wesens ansah.
Für mich war also die Erkenntnis da, dass ich mit zuviel Erwartung, Verbissenheit und einem Ziel vor Augen die Videos gemacht habe. Das hat den Spass, die Spontanität und Freude genommen und es wurde zu einem immer größeren Kampf. Das ist mir jetzt bewusst geworden und ich hoffe dass es mir die Klarheit und Kraft gibt, ab jetzt einfach mein Ding zu machen, ohne Erwartung, ohne den Drang das es „perfekt“ wird. Stattdessen mit Spass, Inspiration und Leichtigkeit, auch wenn das Endprodukt am Ende nichts Welt- und Bewusstseinsveränderndes ist. Denn selbst das liegt immer im Auge des Betrachters.
Mutig voran, in kleinen Schritten
Ich denke ihr wisst jetzt besser wo ich stehe, was mich bewegt hat und was mein Wunsch für den weiteren Weg ist. Ich werde dem Ruf verstärkt folgen, mich als Berater und Begleiter anzubieten. Ich werde mich weiter vom Leben unterrichten lassen und sich mir offenbaren lassen, was die nächsten Schritte sind, wie es weiter geht und was ich tuen soll.
Denn ich weiß wie wichtig diese Zeit der Ungewissheit und Neufindung ist. Es ist zwar nicht immer leicht, doch ich habe das unerschütterliche Vertrauen, dass es mich näher zu meiner wahre Erfüllung bringt und ich lerne, mich von all dem zu trennen und zu lösen, was unnötiger Ballast auf dem weiteren Weg ist. Denn der Weg hat nie ein Ende, es geht immer weiter und mit jedem Schritt bin ich ein Schritt näher an der Unendlichkeit 😉
Die Art und Weise wie ich die Youtubevideos angehe werde ich auch weiter überprüfen um dabei wieder die Leichtigkeit und das spielerische zu gewinnen. Nicht so sehr mit Erwartungen und genauen Vorstellungen an ein Ergebnis an die Videos zu gehen, sondern zu sehen, dass es einfach nur mein Sprachrohr mit euch allen ist, egal wie die Botschaft aussieht.
Ich habe gerade nur an der Oberfläche von dem gekratzt was mich beschäftigt, was ich verstanden und erkannt habe und von dem was sich schon gelöst habe. Doch alles wird zu seiner Zeit enthüllt. Ich konnte heute schon viele meiner tiefsten, unbewussten Vorgehensweise offenlegen. Das fühlt sich ein wenig bedrohlich an, doch ich werde sie und mich schützen und weiß, dass es zum größten Wohl führen wird.
Wir werden uns hoffentlich bald wieder sehen und hören, spätestens auf dem Online Kongress.
In großer Dankbarkeit und unendlicher Liebe,
euer Tim
9 Comments
Namaste Tim!
Schön, dass ich dich gefunden habe!!
Ich bin vor ca. 3 Wochen mit meiner „Inneren Kind“ Problematik angefangen und war nach nunmehr ca.16 Jahren spirituellem Interesse sehr schockiert, wie sehr ich mich verloren habe… Aber jetzt bin ich mir Sicher, den Grund für mein anhaltendendes „Unglücklichsein“ gefunden zu haben!?
In diesem Zusammenhang möchte ich dich fragen, ob du schon mal ein Video über die männliche Problematik der Gefühlsambivalenz/Verdrängung gemacht hast? Glg Thomas
Hallo Thomas,
kannst du „die männliche Problematik der Gefühlsambivalenz/Verdrängung“ noch einmal genauer beschreiben? Verdrängung von Gefühlen ist oft ein Thema in meinen Videos, bisher aber nicht explizit auf Männer bezogen.
Herzliche Grüße,
Tim
Lieber Tim 🙂
ich hab dir vor einiger Zeit mal (anonym) einen Kommentar geschrieben und du meintest, dass ich dir auch mal den Link zu meinem Blog schicken könnte. Inzwischen bin ich nicht mehr anonym im Internet unterwegs und wollte dir deswegen nochmal schreiben. Du hast mir wirklich geholfen, mich zu öffnen. Deine Art, so unglaublich offen zu schreiben und alles Gute und Schlechte preiszugeben (egal was andere denken), hat mich so inspiriert. Es war anfangs schwer, ehrlich zu sein, aber es geht immer leichter. Inzwischen so leicht, dass ich sogar mit youtube anfangen werde ^^. Ich möchte dir danken, dass du ein Vorbild bist und einfach über das wahre Leben berichtest, und nicht nur irgendwelche Fassaden zeigst. Vielleicht kannst du ja mit meinem Blog auch etwas anfangen, er überschneidet sich zum Teil thematisch mit deinem. Aber ich bin spirituell gesehen noch nicht so weit wie du 🙂
Ich freue mich auf neue Beiträge und Videos von dir!
Liebe Grüße! Ingrid
Danke für deine sehr herzerwärmenden Worte. Das freut mich wirklich sehr und ich werde mir gleich deinen Blog noch einmal anschauen. Alles gute dafür und toll dass du das machst, ich freu mich dann schon auf deine Youtubevideos 🙂
Von Herzen,
Tim
Ohh du hast geantwortet 🙂 Hab das erst jetzt gesehen, weil irgendwie die „Kommentare-Abonnieren-Funktion“ bei mir gerade nicht geht.. Freut mich :)) Das mit youtube könnte noch länger dauern ^^ Ich hab schon ungefähr 170 mal angefangen ein Video zu drehen, aber irgendwie hab ich das mit dem frei in die Kamera sprechen überhaupt nicht drauf ^^
Liebe Grüße!
Ja, ich glaube das geht aber fast allen Leuten so die schon lange Youtube machen. Kannst dir ja mal meine ersten Videos anschauen. Das sind auch noch riesen Unterschiede zu dem wie ich jetzt vor der Kamera bin. Das braucht Übung und man muss sich überwinden dass einfach zu machen, man wird fast automatisch besser. Ich merke dass jetzt auch noch und ich glaube man lernt auch nie aus.
Mach dir vielleicht ein paar Stichpunkte und stell dir vor es ist wie ein Referat in der Schule. Am Anfang ist das Publikum eh sehr klein und wächst dann mit deiner Erfahrung.
Ich würd dir also einfach mitgeben wollen, Go for it, lad einfach ein Video hoch und der Rest kommt mit der Zeit 🙂
Hallo Tim
Ich bin heute durch Zufall auf deine Videos und darüber auf deinen Blog gestoßen. Viele Dinge aus älteren aber auch aktuellen Beiträgen sind mir vertraut und sprechen mich an…
Was ich Dir unbedingt sagen möchte ist: Danke, dass ich Dich finden durfte!
Viele herzliche Grüße
Liebster Tim, vielen Dank fuer Deine sehr offenen, geistreichen, transformierenden, bewegenden und inspirierenden Worte. Sie haben mir sehr sehr gut getan, mich aufgemuntert und Freude ☺ und Kraft gegeben. Heute befand ich mich auch in einem Zustand der Schockstarre, der mir zeigt, dass ich ganz am Anfang stehe und mit kleinsten bewussten Schritten, wie ein Kind 👶 weitergehen sollte. Mich einfach am hier und jetzt erfreuen, das ich lebe, atme, fuehle, ich muss vom Urschleim an mein Leben neu beginnen zu leben. Was bisher war, kann nicht mit Gottes Glück 🍀, wie er es meint in Verbindung gebracht sein. Die einzigste Funktion ist die, die er mir gab und Glück und meine Funktion sind eins. Er bittet mich sei gluecklich mein Sohn. Es gibt noch sehr viel in meinem Leben aufzuräumen, aufzuhören mit träumen und mich anzunehmen wie ich gemeint bin und vor allem liebevoll mit mir umzugehen und mit dem was ich erlebe, das ich es wie eine sehr wertvolle Perle behandle und es Preise und mich bedanke. Ich weiss auch nicht, schau ich nach innen, da sind Haerten, welche mich schon an die zwanzig Jahre begleiteten, doch wiederum kann es auch nicht die Wahrheit sein, eher nur eine Erfahrung, der ich immer noch Anhaenge und sie nicht loslassen kann umd will vielleicht? 💑 🎅. Was ich schon weinte, ich glaube das geht auf keine Kuhaut. Ich will damit nicht sagen, das Mass ist voll, doch vielleicht koennte ich auch mal was anderes erleben? Als immer der weinende zu sein? Ich glaube es ist an der Zeit, vieles an mir und meinen Gedanken, Gefuehlen und Taten mal Bewusster anzuschauen. Vielleicht kannst Du mir helfen dabei?
Danke für den mitteilsamen Kommentar. Du kannst mir gerne noch einmal privat schreiben, zBs. über Facebook oder die Kontaktfunktion auf der Website. Dann können wir uns gerne über bestimmte Themen austauschen.
Alles Liebe,
Tim